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24. Mai 2024Weingartner Flohmarkt
31. Mai 2024Ausflug ins schöne Markgräfler Land – Landfrauen Weingarten
Mit einer halben Stunden Verspätung fuhren die LandFrauen am 16. Mai um 7:30Uhr von Weingarten ab. Trotz schlechter Wettervorhersagen war uns der Morgen mit blauem Himmel und Sonnenschein beschert und im Bus spielte Gabi Lenhard-Hendl mit ihrem Akkordeon schöne Volkslieder. Eine bessere Stimmung gibt es kaum.
Nach ca. einer Stunde wurde ein Stopp am Rasthof-Mahlberg eingelegt. Das LandFrauenTeam überraschte ihre Mitglieder und Freunde mit einem kleinen Frühstück, das aus Kaffee, Tee, Hefezopf und Laugenstangen incl. Butter bestand. Frisch gestärkt ging die Fahrt weiter nach Efringen-Kirchen. Dort wurden wir schon von der Bürgermeisterin Carolin Holzmüller erwartet. Nach dem Sektempfang im Foyer des Rathauses von Efringen-Kirchen und schönen Grüßen aus Weingarten, die von Anita Kieninger im Namen der Mitglieder überreicht wurden, erklärte Carolin einiges über das Rathaus und ihrem Amt als Bürgermeisterin.
Anschließend fuhren wir mit dem Bus durch die Ortsteile, welche zu Efringen-Kirchen gehören bzw. eingemeindet wurden. Wobei Efringen-Kirchen der größte Ortsteil mit ca. 3600 Einwohnern ist. Viel Interessantes erzählte uns Carolin von Efringen-Kirchen und den 9 verschiedenen Ortsteilen, dazu gehören Egringen, Maugenhard (sieht aus wie der Sohl bei uns) mit Mappach (wo der älteste Chor Badens beheimatet und der kleinste Teilort ist), Wintersweiler (mit Kalkwerk, das ein eigenes Weingut besitzt), Welmlingen, Huttingen, Blansingen, Kleinkems und Istein. Natürlich fuhren wir auch zum Isteiner Klotz. Vor der Rheinbegradigung durch Tulla floss hier der Rhein vorbei, heute unvorstellbar. In der Felswand befindet sich die gern besuchte Kapelle Sankt Veits, die im 12. Jahrhundert erbaut wurde.
Zum Mittagessen ging es nach Kleinkems zum Gasthaus Blumen. Danach verabschiedeten wir uns von Carolin. Die Fahrt ging wieder Richtung Heimat, aber mit einem Abstecher nach Staufen. Ein wunderschönes idyllisches Städtchen, hoch am Berg mit der Staufenburg. Vielen schönen Geschäften und Cafés, nicht zu vergessen die Schwarzwald Hausbrennerei Schladerer sowie am Eingang von Staufen der Weinbrunnen mit Ausschank. Einfach mal durchlaufen, genießen und das Städtchen auf sich wirken lassen, ob bei einem Glas Wein oder einer Tasse Kaffee und Kuchen. Nach zwei Stunden hieß es wieder Abschied nehmen. Wir fuhren nach Hause. Auf der Heimfahrt spielte Gabi auf dem Akkordeon und es wurde leise mitgesungen. Jeder war glücklich über den schönen, erlebnisreichen Tag und natürlich darüber, dass das Wetter uns gut behandelt hatte. Denn mit Sonnenschein und ohne Regen sieht die Welt gleich schöner aus.
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